In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Beim ersten Moodboard habe ich mit geometrischen Formen gearbeitet, da man dadurch mit starken Vereinfachungen arbeiten könnte. Das dient auch der von mir definierten Zielgruppe, die zwar wissenschaftlich fundierte Informationen, aber diese auch verständlich aufbereitet haben möchte.
Das zweite Moodboard baut etwas auf das erste Moodboard auf, weil es auch mit geometrischen bzw. flächigen Formen arbeitet, aber hier in Kombination mit Fotos/detaillierten Illustrationen. Besonders schlüssig fand ich das in Bezug auf die Graphn/Statistiken (wie im Bild unten in der Mitte zu sehen), da man hier wieder eher komplexere Inhalte verständlicher visualisieren könnte. Außerdem hätte man dadurch eine Kombination von Emotion (weil z.B. Fotos natürlich besonders authentisch sein können) und Information.
Im dritten Moodboard habe ich mich für geschwungene Linien mit einer scheinbaren Dreidimensionalität entschieden, ähnlich wie bei Topografiekarten, die nicht nur als Gestaltungselement gut funktionieren, sondern natürlich auch einen inhaltlichen Bezug haben.
Beim letzten Moodboard habe ich ein eher dunkleres Design mit Lichteffekten gewählt. Durch diese Lichteffekte kann einerseits der Fokus gelenkt werden und sinnbildlich „Licht ins Dunkel“ gebracht werden. Dies lässt sich natürlich auch gut auf eine Karte übertragen, da durch das Licht die Gesundheit der Länder angezeigt werden kann.
Herausfinden eines geeigneten Gesundheits-Index
Entscheidung, welche Daten der OECD aufgenommen werden
Auswertung der OECD-Daten