In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Das Gruppenprojekt namens „SenseTrio“ wurde durchgeführt von Jan Mäusbacher, Maja Stefan und Elisa Gerber.
Das SenseTrio umfasst drei verschiedene Gadgets, welche den User in drei verschiedenen Alltagssituationen warnen können.
Das erste Gadget warnt den User vor einer zu großen UV-Strahlung, das zweite Gadget warnt vor einem zu geringen Abstand zu Hindernissen (insbesondere beim Fahrrad fahren) und das dritte Gadget warnt den User vor einer zu hohen Lautstärke.
Dabei bestehen alle Gadgets aus ähnlichen Bauteilen, welche sich nur in dem jeweiligen Sensor unterscheiden. In allen drei Gadgets, welche jeweils von einem 3D gedruckten Case zusammengehalten werden, ist ein Adafruit Feather Scorpio verbaut, der alle anderen Bauteile steuert. Zudem beinhalten alle Geräte einen LED-Ring, einen Akku und den jeweiligen Sensor - ein UV-Sensor, ein Distanz-Sensor und ein Dezibel-Messer.
Alle drei Geräte des SenseTrios warnen den Nutzer auf die gleiche Art: Leuchtet der LED-Ring grün, so besteht keine Gefahr, das bedeutet ein UV-Index unter 4, ein Abstand von 1,7m oder mehr und eine Lautstärke unter 85dB. Leuchtet der Ring gelb, kann die Situation potentiell zur Gefahr werden, also ein UV-Index zwischen 4 und 7, ein Abstand zwischen 1,69m und 0,9m und einer Lautstärke zwischen 86 und 149dB. Leuchtet der Ring rot, ist von einer Gefahr auszugehen und der User sollte sich der Situation entziehen; dies ist der Fall bei einem UV-Index über 7, einem Abstand unter 0,9m und einer Lautstärke ab 150dB.
Link zu Figma (Codes befinden sich auf der Page CODE)
Auf den anderen Pages sind Ideensammlungen und ein Teil unseres Entwicklungsprozesses zu sehen.
Relativ am Ende unseres Projekts haben wir neue LED-Ringe erhalten, die einen weißen Kanal besitzen. Daher musste im Code statt RGB - RGBW verwendet werden. Zunächst ist uns das nicht aufgefallen, und wir wunderten uns, warum die Farben falsch angezeigt wurden. Zum Glück konnten wir den Fehler schnell beheben, nachdem uns der Grund aufgefallen ist.
Wir hatten nun auch neue LED-Ringe, welche in der falschen Größe geliefert wurden. Zumindest waren diese jetzt aber einheitlich und wir konnten die Codes daran anpassen. Das erste mal haben alle drei Gadgets korrekt funktioniert.
In der letzten Januarwoche und der ersten Februarwoche haben wir an unserem Projekt weitergearbeitet und es schließlich auch vollendet. Leider hatten wir sehr viele Hürden, die wir überkommen mussten, nicht zuletzt das Problem mit dem 3D-Drucker. Als wir die Cases final drucken wollten, hat der 3D-Drucker scheinbar nicht mehr mitgespielt und wir mussten nach etlichen Versuchen auf den in Hof ausweichen.
Warum diese Fehlermeldung wenn z.B. pixel.show eigentlich funktioniert hat sonst.
Showstopper:
Lötpunkte der LED-Ringe halten innerhalb des Cases nicht
Messung der Signale wird durch Case bzw. Deckel geschwächt.
Bestandteile lösen sich im Case
Lichtanimationen verschwimmen, durch wechselnde Signale
UV-Sensor wird von uv Strahlung abgeschirmt durch Gehäuse, schlecht Befestigung usw.
Dieser Code arbeitet bis jetzt nur mit der LED die bereits auf dem Board verbaut ist. und gibt durch langsames blinken an das der UV-Index unbedenklich ist. Schnelleres blinken bedeutet, dass Schutz sinnvoll ist und der UV-Index erhöht. Durchgehendes leuchten der Lampe bedeutet UV-Index ist hoch und Schutz ist unbedingt erforderlich. In dem Code kann man auch am Seriellen Monitor ablesen wie hoch der gemessene wert des Sensors ist, bzw. ob der Sensor erkannt wird usw.
Risiken UV Gadget
- Ungenaue fehlerhafte Messung, da der Sensor bedeckt ist (durch Kleidung, etc.)
- Akku könnte in einer kritischen Phase leer gehen
- Kabel löst sich im Gehäuse und verursacht fehlerhafte Funktion des Gadgets
- Schwankende UV-Messwerte bei extremen Wetterbedingungen
- Sensor beschädigt bei starker physischer Belastung
- Verzögerte Reaktion aufgrund schlechter Verarbeitung der Sensoren (Code usw.)
- Mangelnde Benutzerinteraktion bei Warnsignalen
- Falsche Anwendung durch den Nutzer
Aktualisierung Pitch Decks
User Flow
Storyboard
um Inspirationen zu sammeln für unser Projekt haben wir ein Miro Board erstellt
NeoPixel Matrix - GRUPPENARBEIT mit Elisa
In der Vorlesung haben wir mit einer LED-Matrix gearbeitet und Schrift/Animation auf der Matrix ablaufen lassen.
Zudem haben wir auch versucht Grafiken durch die Pixel darzustellen dabei war es von Vorteil wenn die Bilder wirklich aus 8x8 Pixeln bestehen
Wir haben versucht eine Text Animation zu gestalten, welche von unten nach oben über die ganze Matrix läuft.
Eigene Experimente - GRUPPENARBEIT mit Elisa
In der Vorlesung haben wir verschiedene Sensoren kennengelernt. Wir haben uns für den Rotary Encoder entschieden.
Wir haben uns verschiedene Möglichkeiten überlegt den Sensor zu verstecken um vielleicht auch eine passendes Design für eine Website zu finden.
Bei einem Beispiel haben wir aus an der Luft Trocknender Knete ein Schwein geformt und auf den Rotary Encoder angepasst. Zu diesem Element haben wir uns auch eine Passende Website rausgesucht, welche man mit Hilfe unseres Schweinchen dann bedienen/lesen kann. Mithilfe des Schweins kann man in der Website hoch und runter scrollen und interessante Fakten über Schweine kennenlernen.
Bei dem anderen Beispiel haben wir ein Bereits bestehendes Objekt, nämlich einen Deko Tannenbaum an dem Rotary Encoder befestigt. Nun kann man mithilfe des Baumes durch eine Website scrollen.
Experimente aus der Vorlesung - GRUPPENARBEIT mit Nina und Elisa
NeoPixelTrinkey
Einzelne pulsierende LED, leuchtet in der Farbe Magenta.
NeoPixel-Ring
Im Anschluss haben wir einen NeoPixel-Ring mit verschiedenen Kabeln an den NeoPixel Trinkey angeschlossen. Zunächst funktionierte dieser jedoch nicht. Unser erster Verdacht war, dass die Kabel möglicherweise falsch verbunden waren, was sich jedoch als nicht zutreffend herausstellte. Daher wurde der Ring ausgetauscht, und wir erhielten stattdessen einen LED-Bogen, mit dem wir weiterarbeiten konnten. Dabei mussten wir jedoch darauf achten, dass der Bogen nur 15 LEDs besitzt (statt 24) und zudem Weiß leuchten kann.
Eigene Experimente - GRUPPENARBEIT mit Nina und Elisa
Bei unserer ersten Animation war es unser Ziel zwei Farbverläufe ineinander laufen zu lassen. 0,2,4,6,8,10,12,14 Erster Farbverlauf und 1,3,5,7,9,11,13 Zweiter Farbverlauf. Beide stellen dabei einen Verlauf von Grün nach Rot dar. Zu beginn soll unser LEDBogen blau leuchten.
Bei unser zweiten Animation wollten wir erreichen, dass zwei blaue LEDs hin und her wandern, als „Hintergrund“ wollten wir das alle LEDs rot leuchten. Leider hatten wir dabei Schwierigkeiten und zwar leuchtet am Ende eine LED dauerhaft blau und wir wissen nicht warum. Damit wollten wir eine Art Ladebalken simulieren.
Grün & blau im Wechsel, mit Pause.
Gelb, pink und random Farbe im Wechsel mit verschiedenen Helligkeiten.
Blau pink pulsierender Farbwechsel.