In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Ziel dieses Projekts ist es, den Wandel der Fertiggerichte in den letzten 200 Jahren zu erklären und aufzuzeigen, der mit der Industrialisierung begann. Zusätzlich zur Website gibt es auch eine RFID-Komponente, die mit Hilfe von Fertiggerichtmodellen funktioniert, die beim Platzieren auf dem RFID-Lesegerät die entsprechenden Frames auf der Website öffnen. Ziel war es, ein Projekt zu schaffen, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß macht.
Die Themen, die mich zu Beginn interessierten, waren: Ernährung in verschiedenen Berufsgruppen, Ernährung im Wandel der Geschichte, die Zukunft der Lebensmittel. Ich habe mich für Ernährung im Laufe der Geschichte entschieden und ein Unterthema gefunden, das ich später ausführlich recherchiert habe.
Thema Industrielle Revolution und Ernährung (später Evolution der Fertiggerichte):
Projekte von anderen:
Dieses Moodboard enthält Elemente aus Altem und Neuem, die ich als Ergebnis für mein Projekt erhalten wollte. Die Website sollte einer Zeitung ähneln, da es sich bei dem Projekt um Ereignisse aus der Vergangenheit handelt, und sie sollte als Informationsblatt dienen, und bestimmte Farben, Typografie und dünne Linien zu dieser Ästhetik passen sollen. Die Farben, die ich ausgewählt habe, stammen größtenteils von alten Vintage-Food-Postern. Formen wie Kreise, Linien, Blumen sollten Teile der Website voneinander trennen und etwas Neues und Frisches sein. Bilder sollen im Fokus stehen.
1. Website
2. Poster
3. Karten
4. Wandprojektionen
5. Ausstellung
Die Verpackungen für die Modelle habe ich selbst gemacht, ebenso für Station 3, das Püree besteht aus Bauschaum und die Erbsen aus Ton. Zugekauft wurde Fleisch von der dritten Station und Gemüse von der vierten.
Die Inspirationen waren:
Ich wollte das Plakat reduziert halten, weil alle andere Komponente wie Essenmodelle und Website sehr farbig sind. Ich habe Icons benutzt, sodass man weißt wo die Fertiggerichte gehören. Das Plakat ist in A1 Format und ist auf dem Bilderdruck Matt Papier (135 g/m2) gedruckt.
Für RFID habe ich Karten verwendet, die ich auf die Unterseite jedes Modells geklebt habe. Die Chips würden besser aussehen, aber sie waren zu klein für die 3. und 4. Station. Für die Figma-Datei habe ich jeden Frame mit einem Buchstaben benannt und die Interaktion „Key/Gamepad“ für den Prototyp hinzugefügt.
Für den RFID Cover habe ich eine Holzbox benutzt, wo ich ein Loch für den Kabel gemacht habe. RFID Leser ist in den Box ganz oben, sodass die Karten immer noch gelesen werden können.