In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Im Kurs Interaction Design konnte man im vierten Semester zwischen drei verschiedenen Themen wählen. Diese waren: Forschungsmarketing, Kulturregion Hochfranken und Klimawandel bzw. Nachhaltigkeit.
Ich habe mich für das Thema Nachhaltigkeit entschieden und mich auf den Punkt Auswirkungen des Fleischkonsums bzw. bewusster Fleischkonsum bezogen. Dazu habe ich zuerst eine MindMap zum Thema erstellt und viele Informationen gesammelt. Im Laufe des Semesters habe ich mir überlegt, wie ich mein Projekt umsetzen möchte und war zwischen der Idee, eine App mit Scanfunktion zu entwickeln, die es ermöglicht, Fleischprodukte zu scannen, nach Haltungsbedingungen zu sortieren und zu visualisieren, unter welchen Bedingungen das Fleisch produziert wird. Die zweite Idee wäre eine Ausstellungsbühne, die es dem/der Besucher*in ermöglicht Fleischobjekte auf vorgesehene Sensoren zu legen und die CO2-Bilanz der jeweiligen Fleischprodukte anhand von übersichtlichen Infografiken zu erfahren. Ich entschied mich schließlich für die letztere Idee und begann diese Schritt für Schritt umzusetzen. Dafür ging ich in den Makerspace, um Fleisch zu scannen, experimentierte mit der Luma AI App, baute mir Pfannen und Kochplatten in Spline, goss und bemalte meine eigenen Fleischobjekte etc. Es war ein wirklich experimenteller und aufregender Prozess! Gleichzeitig arbeitete ich an den Inhalten, recherchierte genaue Daten zu jedem Tier und visualisierte diese. Für die Illustrationen arbeitete ich mit Illustrator und für die Darstellung auf dem Bildschirm mit Figma. Zum Schluss habe ich mit Hilfe meines Professors zwei RFID-Sensoren (Rasperrys) und die dazugehörigen Chips bzw. Karten codiert und über Befehle (if Keypad „XY“ then… etc.) mit Figma verbunden.
Fleischkonsum:
Makerspace:
Da ich unschlüssig war und nicht wusste, welche Darstellungsvariante ich für meine 3D-Objekte verwenden sollte, verglich ich sie und wog ab, welche die bessere für mein Projekt war.
Keule:
In Spline überarbeitet:
Steak:
Die Pfanne und die Herdplatte habe ich selbst in Spline modelliert und in der Hochschule drucken lassen.
AR:
https://medicalfuturist.com/augmented-reality-in-healthcare-will-be-revolutionary/
https://wear-studio.com/the-untapped-potential-of-augmented-reality-in-gaming/
https://www.hackster.io/mithun-das/touchless-atm-using-augmented-reality-85de99
https://www.youtube.com/watch?v=uj1iAau_Oq0&t=27s
VR:
https://vrscout.com/news/the-10-coolest-vr-ar-experiences-from-sxsw-2022/#
LED:
https://www.instructables.com/GREEN-LANTERN-With-Reed-Switch/
ePaper:
https://www.engadget.com/de-2016-05-02-seenote-die-haftnotiz-bekommt-ein-e-ink-display.html
In Zusammenarbeit mit Eva haben wir uns mit dem Programm Aero von Adobe beschäftigt und damit experimentiert. Wir haben 3D-Figuren in den Raum gestellt und sie interagieren lassen. Die Aufnahmen entstanden im Studio, am Eingang und vor dem Campusgebäude in Münchberg.
Runway
Gen1: Video to Video
Original
Video mix mit Cyberpunk.jpg as Style Reference
Generate Prompt „drawing with another person next to me“
Expand Image
Image to Image
Prompt: drawing next to the beach
DALLE