In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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„Seeing the Sound“ ist ein interaktives VR-Erlebnis, das Klang sichtbar macht. Das Projekt entstand aus dem Wunsch, Musik und Geräusche nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar und erlebbar zu machen. Mithilfe eines Audioanalyzers werden Hoch-/Mittel- und Tieftöne in Echtzeit ausgewertet und in Farben und Licht im Raum umgesetzt. Der Fokus liegt nicht nur auf Musik, sondern auf Klang im Allgemeinen. Das Ergebnis ist eine immersive Umgebung, in der jeder beliebige Ton Teil der Erfahrung werden kann.
Cables.gl:
https://cables.gl/p/vXY7gQ
Gemeinsames Brainstorming mit Julia.
Stand: 5.05.25
Exakte Raummaße
Die verschiedenen Objekte reagieren erfolgreich auf Hoch-, Mittel- und Tieftöne.
Update: Nach einer Woche kam keine Antwort.
Im folgenden Patch probierte ich die unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten aus, die ich auf Miro zusammengetragen habe:
https://cables.gl/p/k1yJ4Q
Um das Problem zu lösen, dass mein 3D-Modell in der VR-Brille nicht sichtbar ist, bin ich systematisch vorgegangen:
Ich habe mir Tutorials angesehen ( Importing GLTF Scenes & Mesh not showing in Edit mode) und gezielt Unterstützung durch ChatGPT eingeholt. Anschließend habe ich das offizielle VR-Beispiel aus Cables.gl vereinfacht, da dieser Patch in der VR-Brille funktioniert. Dabei habe ich nach und nach einzelne Nodes entfernt, um herauszufinden, welche für die Anzeige des Modells entscheidend sind (reduzierter VR-patch ). Dieses reduzierte Setup habe ich dann schrittweise in mein Sound-Patch integriert.
Zusätzlich habe ich die VRController-Nodes eingebaut. In der Cables-Preview im Headset werden sie korrekt angezeigt, in der VR-Ansicht sind sie jedoch nicht sichtbar – ebenso wie mein gesamtes Modell. Trotz aller Anpassungen und Tests wird mein Modell in der VR-Brille weiterhin nicht dargestellt.
In meinem Projekt wird Klang visuell erfahrbar gemacht. Ziel ist es, Musik erlebbar zu machen – nicht nur durch das Hören, sondern auch durch das Sehen. Gleichzeitig dürfen auch Klänge und andere Sounds Teil der Erfahrung sein.
Ich habe mich bewusst für den AudioAnalyzer entschieden, da er flexibel auf alle Umgebungsgeräusche reagiert – ob Musik, Sprache oder Geräusche – und die unterschiedlichen Frequenzbereiche live analysiert. Daraus entstehen visuelle Reaktionen im Raum: Farben, die je nach Tonhöhe und Intensität variieren.
Der Fokus liegt somit nicht nur auf Musik, sondern auf Klang im Allgemeinen. Der Titel „Seeing the Sound“ unterstreicht diese Offenheit und zeigt, dass jeder beliebige Ton Teil der Erfahrung werden kann.
Um Hintergrundgeräusche zu minimieren, habe ich die Lautstärke des MicrophoneInput auf 0.3 reduziert. Zusätzlich wurde eine mögliche Rückkopplung verhindert, indem der Audio-Output stummgeschaltet wurde.
Gezeigt wird das Projekt im VR-Viewmode, mit einfachen OrbitControls und leuchtenden Farben. Die vollständige Integration in die VR-Brille war zwar geplant, scheiterte jedoch an technischen Einschränkungen im Zusammenspiel von Cables.gl und dem Modell. Stattdessen wird der Patch im Viewmode gezeigt, da er dort stabil läuft und über den Browser dennoch mit der VR-Brille betrachtet werden kann.
UPDATE:
Das Modell konnte in VR gebracht werden, nachdem der Patch von Grund auf neu aufgebaut wurde. Es war ein Fehler, der durch das Kopieren aus anderen Patches entstand. Danach wurde das Modell aber nur auf einem Auge angezeigt. Auf 2 Augen wurde es sichtbar, nachdem der „Clear-color“-Node entfernt wurde, da dieser den Shader der VR-Brille störte.