In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Alltagsheld Simon
Simon, 24 Jahre alt, verbringt seine Freizeit gerne mit Handwerk und Restauration. Er repariert alte oder kaputte Fahrzeuge und andere Gegenstände, anstatt sie wegzuwerfen. Sein Ziel ist es, Dinge wieder nutzbar zu machen und nebenbei Ressourcen zu schonen. Außerdem hilft er Freunden und Bekannten dabei, ihre eigenen Projekte umzusetzen und gibt sein Wissen weiter. Für ihn zählt nicht nur die Funktion, sondern auch die Idee, Altes sinnvoll weiterzuverwenden.
Die Website zeigt den Werdegang und Entwicklungen in Simons Projekten, was NutzerInnen motivieren soll, sich selbst mal herauszufordern.
Webflow Link (nicht responsiv)
Screencast
Link Prototyp (finales Design)
Screencast
©Aleksandra Mócza
©Aleksandra Mócza
Weitere Varianten, konkreter abgeleitet.
©Aleksandra Mócza
Erste zwei Varianten an Moodboards angelehnt.
©Aleksandra Mócza
©Aleksandra Mócza
©Aleksandra Mócza
©Aleksandra Mócza
-> siehe Recherche (Timeline)
Das Ordnungssystem Zeit macht für mich am meisten Sinn, da sich sein „Werdegang“ chronologisch festhalten lässt und sich mit der Zeit aufbaut. Zwischen den konkreten Jahreszahlen gibt es einige kleinere „Storys“, die sich mit in den Zeitstrahl einbauen lassen und Höhen und Tiefen darstellen können.
Zitate
©Aleksandra Mócza
Quellen
Die in diesem Projekt verwendeten Informationen und Daten basieren auf wiederholten Gesprächen mit Simon Wagner.
Simon
_Er repariert lieber alte, kaputte Sachen statt sie wegzuwerfen und einfach neu zu kaufen. Außerdem ist er handwerklich sehr geschickt und baut und macht Dinge einfach selbst. Wir brauchen ein Regal? Er baut eins. Das Auto springt nicht mehr an? Gib ihm 10 Minuten. _Für mich persönlich ist er ein echter Alltagsheld.
Tierschutz
Die Menschen vom Tierschutz helfen nicht nur Tieren, sondern auch Menschen. Sie vermitteln zwischen Tier und Mensch, helfen bei der Integration der Tiere in ein neues Zuhause, resozialisieren traumatisierte Tiere und fördern Interaktionen zwischen Tierbesitzern in Form von Hundegruppen mit Spaziergängen oder Hundesport.
Ich selbst hatte eine zufällig sehr positive Begegnung mit einer solchen Hundegruppe, die Menschen (und super erzogenen Hunde) halfen mir und meinem Problemhund ungefragt dabei, Hundebegegnungen grundlegend positiv zu verknüpfen, was mir selbst in 3 Jahren nicht gelungen ist. Diese Begegnung hat mir gezeigt, dass die Menschen vom Tierschutz sehr heldenhaft sind, und das nicht nur wegen der Tierrettung.
„remote work survival tips“ in interaktiver Story verpackt
https://news.cgtn.com/event/2019/danube-life-of-a-river/index.html#/
„Life of a river“ - Verlauf Donau mit verschiedenen Stationen als Story
https://miro.com/ways-we-work/
Miro - „the ways we work“ - spannende Story über Menschen und Arbeit
Ein Projekt von
Aleksandra Mócza
Fachgruppe
KommunikationsdesignArt des Projekts
Keine Angabe
Zugehöriger Workspace
Digital Storytelling (KD3)Entstehungszeitraum
Wintersemester 2024 / 2025