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Frankenwein – Klimaresilient und nachhaltig

Frankenwein – Klimaresilient und nachhaltig

Im Einklang mit der Natur: Fränkischer Wein im Zeitalter des Wandels - Biodiversität und Klimaresilienz am Beispiel Weingut Wirsching aus Iphofen.

Grundideen

Winzer oder Winzerin als Protagonist: Interview Fotografie

- Arbeitssituation der Winzer und Weinbauern als geschlossene supply chain

- Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität im Weinbau, z.B. durch ökologischen Weinbau, Blühstreifen oder Schutz natürlicher Lebensräume

- Bewirtschaftung der Weinberge, der Schädlingsprävention

- Konkurrenz

- Auswirkungen des Klimawandels mehr CO2 (frühere Ernte verschwinden des Rieslings als Spannungsaufbau)

- Experimente mit neuen Sorten; Böden; Bewässerung

→ Zielgruppe Weininteressierte

https://www.worldpressphoto.org/collection/photo-contest/2022/kosuke-okahara/1

Bilder auf scroll mit 3Bilder Serie (leichte Animation)

Idee 2:

Vom Terroir in den Boxbeutel (Basics über fränkischen Wein)

- Storyline von Boden → Rebstock → Sorte → Lese → Keltern → Gärung → Stabilisierung → Ruhen → Abfüllung

- Was passiert bei den Prozessen?

- Ein bisschen Fachvokabular

- Nicht zu viel Information → für jeden schnell verständlich

- Was ist besonders bei Frankenwein

→ Zielgruppe Weininteressierte die sich noch nicht gut auskennen

→ Lesefaule die Schnell Informationen wollen

Idee 3:

Weinanbau als Kulturlandschaft fördert Biodiversität und Landschaftsbild

- Warum Biodiversität so wichtig ist (Biodiversitätskriese als Spannung)

- Touristinfo als Quelle

→ Zielgruppe Touristen/Familien

Kurzbeschreibung Projekt

Das Projekt soll Weininteressierte über den nachhaltigen Weinanbau in Franken zu informieren und die damit verbundene hohe Qualität der Weine hervorzuheben. Mit dynamischen, bewegtbildunterstützten Inhalten auf einer Scrollytelling-Seite werden die persönlichen Herausforderungen und Erfahrungen der Protagonistin Andrea Wirsching vermittelt, die in Iphofen besonders nachhaltig arbeitet. In Videoabschnitten erzählt sie detailliert und anschaulich ihre Geschichte.

Formulierung Ausgangssituation, Problem, Lösung

Nachhaltige Landwirtschaft ist der einzige Weg in die Zukunft. Allerdings bezahlen Deutsche im Durchschnitt nur 3,64€ für Wein. Greifen also eher zum billigsten Produkt. Deshalb ist Aufklärung und Unterstützung von nachhaltigem Anbau wichtig.

Recherche, Inhalte, Daten & Quellen

Die Storytelling-Seite soll anhand eines Protagonisten zeigen, wie im fränkischen Weinbau mit Klimawandel und Biodiversität umgegangen wird. Dafür habe ich verschiedene mögliche Geschichten entwickelt. Ich habe meine Zielgruppe definiert, Fragen formuliert und Themen strukturiert. Basierend darauf habe ich eine Fotoliste erstellt, um die Inhalte visuell zu unterstützen.  Das hat mir geholfen Fragen für mein Interview und den Text für mein Anschreiben zu Formulieren.

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Zielgruppe

Umweltbewusste Wein- und landschaftsinteressierte

Vorallem Millennials (zwischen 1980 und 1996 geboren)

Weil:

-> Großteil an jungen Erwachsenen

-> Wirtschaftlich gesehen die wertvollste Zielgruppe

-> Haben andere Werte und Prioritäten

-> Überdenken ihr Konsumverhalten (ethische Verantwortung)

-> Nachhaltigkeit als Interesse und Verkaufsfaktor

Millennials recherchieren im Netz

-> Es ist wichtig Inhalte transparent und jederzeit verfügbar zu machen

-> Webstory

Bewegtbild als wichtiges Medium

-> Der Erfolg von Youtube, Instagram und TikTok zeigt das,

wobei oft auf Influencer, also Individuen, vertraut wird.

-> Sympathie, Authentizität und Nahbarkeit spielen eine immer größere Rolle

-> Protagonist in Videoform kann Emotionales Engagement erzeugen.

Millennials werden gerne unterhalten

-> Erklärvideos einfach zu konsumieren

Experiment für Scroll Ästhetik

Um eine außergewöhnliche und ansprechende Ästhetik zu schaffen, hatte ich die Idee, Bilderserien auf Scroll zu animieren. Um herauszufinden, wie ich in der Produktion am besten vorgehen muss und um die technische Umsetzung in Webflow zu testen hier ein Versuch:

weintest3.gifweintest3.gif

Email an Protagonisten

Nun galt es, einen geeigneten Protagonisten für die Story zu finden, der sowohl zum Thema passt als auch bereit ist, den erforderlichen Zeitaufwand für die Produktion aufzubringen. Auf Empfehlung von Dr. Kolisch stellte sich das Weingut Wirsching als perfekter Partner heraus.

Hallo Frau Wirsching

mein Name ist Sean Eccard ich hatte vorhin angerufen. Ich bin Student an der Hochschule Hof und

studiere Kommunikationsdesign. Im Rahmen eines Uni-Projekts mit Dr. Kolesch, welcher mir auch ihr Weingut empfohlen hat,

möchte ich gerne eine Webstory über den fränkischen Wein und

seine Winzer gestalten. Dabei möchte ich auf Themen wie die

Auswirkungen des Klimawandels auf die Winzer oder den ökologischen

Anbau, wie zum Beispiel die ökologische Schädlingsbekämpfung, eingehen.

Dafür suche ich Winzer die bereit sind mir diesbezüglich einen Tag Fragen zu beantworten, außerdem brauche ich Fotos und Filmaufnahmen von ihrem Weingut, welche ich ihnen danach auch gerne kostenlos zur Verfügung stelle. Fragen wären z.B. zu Ihrem Werdegang als Winzer, ihren Herangehensweisen an Nachhaltigkeit oder Herausforderungen, die Sie im Weinanbau erlebt haben. Meine Fragen sollen helfen, den Lesern einen Einblick in das Leben

eines Winzers zu geben und auch Themen aufgreifen, die vielleicht

nicht genug wertgeschätzt werden.

Gerne bin ich auch offen für Vorschläge falls genau Sie (als Winzerin des Jahres) eine eigne Besondere Geschichte zu erzählen haben.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Unterstützung.

Sie erreichen mich unter

015777751223

E-Mail: sean.eccard@hof-university.de

(Einfach diese E-Mail beantworten)

Mit freundlichen Grüßen

Sean Eccard

Interview und Drehplan

Weininterview.pdf PDF Weininterview.pdf

Produktion von Interview, Foto und Videomaterial in Iphofen

Um meine geplante Bewegtbild-Ästhetik umzusetzen, produzierte ich selbst Fotoserien und Videos. Auch das Interview mit Andrea Wirsching habe ich in Videoform festgehalten, um es möglicherweise als weitere Ebene auf der geplanten Seite zu verwenden.

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Texte

Mögliche Titel:

Die Zukunft des Fränkischen Weines

Nachhaltiger Weinbau in Franken - Biodiversität und Klimawandel

Fränkischer Wein im Zeitalter des Wandels - Biodiversität und Klimaresilienz als Schlüssel zur Zukunft

Im Einklang mit der Natur: Fränkischer Wein im Zeitalter des Wandels - Biodiversität und Klimaresilienz

Biodiversität und Klimaresilienz im fränkischen Weinbau

Vorstellung des Weinguts Wirsching

Das Weingut Hans Wirsching ist eines der traditionsreichsten und angesehensten Weingüter in Franken. Die Familie betreibt Weinbau seit vielen Jahrhunderten. Andrea Wirsching leitet derzeit das Weingut. Auf einer Fläche von 90 Hektar in und um Iphofen werden hauptsächlich trockene Weißweine produziert. Wobei besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Das Weingut ist FAIR’N GREEN zertifiziert.

Iphofen

Das Weingut Wirsching liegt in Iphofen, einer Gemeinde etwa 30 km östlich von Würzburg im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Die Region zeichnet sich durch Keuperboden und Berge aus an welchen seit 1200 Jahren Wein wächst.

Terroir

Keuper ist ein Sedimentgestein aus Tonen mit Gipsadern, er bildete sich vor etwa 235-231 Millionen Jahren. In dieser Zeit zog sich das Triasmeer im Germanischen Becken zurück und es entstanden Brackwassergebiete sowie seichte Binnengewässer. Das trocken-warme Klima führte zur Bildung von Ton- und Evaporit-Pfannen. Über Millionen von Jahren verfestigte sich der Keuper, Salz wurde zu Kalk.

Keuperböden sind stark alkalisch, haben also einen hohen PH wert. Dadurch wird der Wein subtil fruchtig, würzig und voll.

Julius-Echter-Berg

Der Julius-Echter-Berg befindet sich auf der Südwestseite des Schwanberges, der ein Ausläufer des Steigerwaldes ist. Der Berg weist im oberen Bereich Steigungen von bis zu 60% auf. Er ist ein reiner Südhang in einer Höhe von 280 bis 380 Metern und bildet eine Kessellage aufgrund eines vorgelagerten Hangs. Messungen haben ergeben, dass der Julius-Echter-Berg mit einer Oberflächentemperatur von 70° der heißeste Weinberg Frankens ist, was zu besonderen Weinen führt.

Das Wasserproblem

Hitze allein ist also nicht unbedingt schlecht. Allerdings liegt Iphofen auf der Fränkischen Trockenplatte, einer der trockensten Regionen. Um dies zu verdeutlichen: Im Jahr 2018 gab es hier weniger Niederschlag als in Jordanien. Der Weinanbau wird daher immer mehr zur Herausforderung aufgrund von klimabedingten Extremwettern.

Die Lösung

In Iphofen wird ein Pilotprojekt der Landespolitik getestet. Eine Schwammlandschaft soll dabei helfen, das Wasser in der Region zu halten. Zudem wird Wasser aus dem Main, welches zu Hochwasserzeiten im Winter gesammelt wird, zu den Weinbergen gepumpt und gezielt per Tröpfchenbewässerung verteilt, um zu verhindern, dass die Reben in einen Notreifemodus gehen. Das klimabedingte Extremereignis Hochwasser wird so also vorteilhaft eingesetzt und rettet so die ganze Region.

Silvaner - die Sorte für die Zukunft

Der Silvaner ist nicht nur die führende Rebsorte in Franken, sondern auch mit einer langen Tradition verbunden. Interessanterweise zeigt gerade diese Sorte eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber Frost und Trockenheit, wobei der Silvaner im Vergleich weniger Wasser verdunstet. Mit dem Klimawandel kommen weitere Herausforderungen, wie beispielsweise hohe Temperaturen schon im Frühjahr. Frühes Austreiben der Reben kann zu Frostschäden während der Spätfröste, auch bekannt als Eisheilige, führen. Auch hier scheint der Silvaner anderen Sorten gegenüber im Vorteil zu sein.

„Wer nichts verändern will, wird auch das

verlieren, was er bewahren möchte.“

Die Förderung der Biodiversität für eine zukunftsfähige Weinproduktion

Eine oft unterschätzte Bedrohung für unseren Planeten ist die Biodiversitätskrise. Nachdem durch die Flurbereinigung Monokulturen entstanden waren, wird heute im Weinbau in Franken die Biodiversität aktiv gefördert. So wird beim Weingut Wirsching beispielsweise komplett auf Glyphosat und Insektizide verzichtet.

Die Hackflora

kann so gedeihen, hier können Kräuter und Blumen wachsen. Sie bietet vor allem für verschiedenste Insekten einen perfekten Lebensraum.

Spitzzeilen,

das sind nur schwer zu bewirtschaftbare Bereiche, werden renaturiert.

Baumwipfelpfad für Singvögel

Im Weinberg werden „Inseln“ angelegt, welche die Weinberge aufbrechen, um es Tieren zu ermöglichen, ihre Habitate zu verlassen und sich fortzupflanzen. So wurden zum Beispiel am Weinberg in Iphofen Bäume gepflanzt, welche es Singvögeln ermöglichen, sicher vom Wald bis ins Tal zu fliegen, ohne von Raubvögeln gefährdet zu sein.

Der Ortolan

Das Weingut Wirsching hat sich dem Ortolan verschrieben. Ziel ist es, dem Ortolan wieder einen Lebensraum auf dem Schwanberg zu bieten. Hierfür wurde sogar eine eigene Linie gegründet: Der Ortolan-Schutzwein.

Warum macht das nicht jeder?

Tatsächlich ist die Bewirtschaftung der nachhaltigen Weinberge schwieriger, da Schlepper auf feuchtem Grün leichter abrutschen können, was gefährlich ist. So wird zum Beispiel mit der Rollhacke gearbeitet oder teilweise wieder von Hand gearbeitet. Das kostet viel Zeit und Geld. Allerdings wird dieser Nachteil in Kauf genommen, da üppigere Weinberge ganz im Sinne der Schwammlandschaft auch das Wasser halten.

Was passiert bei Schädlingsbefall?

Auch ohne chemisch-synthetische Pestizide können Schädlinge abgewehrt werden. Natürliche Alternativen wie Bienenwachs, Kaolin oder Duftstoffe, die Insekten verwirren, sind mögliche Optionen.

Zuversichtlich in die Zukunft?

Mit dieser Strategie soll Frankenwein also in Zukunft die Biodiversität fördern und die Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, meistern. Allerdings ist die Zukunft noch unklar, denn nachhaltiger und hochqualitativer Wein wie aus Iphofen kann preislich nicht mit der stetig wachsenden Konkurrenz mithalten.

Gipskeuper.jpgGipskeuper.jpg
Baumwipfelpfad für Singvögel Iphöfer Kalb.jpgBaumwipfelpfad für Singvögel Iphöfer Kalb.jpg
Beweässerung_1.26.1.jpgBeweässerung_1.26.1.jpg
Einschänken Ortolan Schutzwein.jpgEinschänken Ortolan Schutzwein.jpg
Hackflora1.jpgHackflora1.jpg
Hackflora Drohne Iphöfer Kalb.jpgHackflora Drohne Iphöfer Kalb.jpg
Falke am Berg.jpgFalke am Berg.jpg
Hackflora2.jpgHackflora2.jpg
Interview mit Andrea Wirsching.jpgInterview mit Andrea Wirsching.jpg
Rollhacke am Weinberg.jpgRollhacke am Weinberg.jpg
Silvaner einschänken.jpgSilvaner einschänken.jpg
Silvaner Schatzkammer.jpgSilvaner Schatzkammer.jpg
Rollhacke Julius Echter Berg Drohne.jpgRollhacke Julius Echter Berg Drohne.jpg
Ortolanschutzwein.jpgOrtolanschutzwein.jpg
Silvaner.jpgSilvaner.jpg
Spitzzeile.jpgSpitzzeile.jpg
Stillgelegter Berg Iphöfer KalbDrohne.jpgStillgelegter Berg Iphöfer KalbDrohne.jpg
Rollhacke am Weinberg2.jpgRollhacke am Weinberg2.jpg
Weingut Eingang Drohne.jpgWeingut Eingang Drohne.jpg
Rollhacke am Weinberg3.jpgRollhacke am Weinberg3.jpg
WeingutIphofenstills_1.38.1.jpgWeingutIphofenstills_1.38.1.jpg

Storyline, Spannungsbogen, Mindmap

Weitere Konzeption anhand des gesammelten Materials

Nach dem Interview und dem gesammelten Material finalisierte ich den Spannungsbogen. Ich erprobte verschiedene Ordnungssysteme und Spannungsbögen. Eine Einordnung nach Kategorien erwies sich als am besten geeignet. Der Spannungsbogen mit fünf Akten bot sich an, um eine gute Überleitung zwischen den Kategorien herzustellen und die Probleme der Trockenheit sowie der Biodiversität mit ihren Herausforderungen spannungsvoll einzubinden.

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Mindmap

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Moodboard

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Skizzen, erste Layouts, erste Prototypen

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Designvarianten

Ich habe die Farben aus den Bildern und Videos des Weinguts abgeleitet und auf hellem sowie dunklem Hintergrund getestet. Als Schriftarten kommen die Raleway (modern, aber dennoch schick), die Poppins (gut lesbar, modern und schlicht) oder die Playfair Display (eine edle Serifenschrift, typisch für Wein, ähnlich wie sie auch auf dem Boxbeutel des Wirsching-Weins zu finden ist) in Frage.

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finales Design

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Prototyp in Figma und Webflow

Finaler Prototyp in After Effects

(Alle Sections im Screencast)

Styleguide

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Screencast

Präsentationsvideo

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

UX- und Storytelling (KD4)

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023