In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Eine Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Gewalt in Bild und MedienProjektbeschreibung Hyperviolence – Bilder der Gewalt / Der Blick des entfremdeten Mensch im gesellschaftlichen Umbruch
130mmx190mm Auflage 5 226 Seiten Fadenheftung Schwarzer Farbschnitt Innenteil: Munken Polar 90g/m2 Umschlag: Munken Polar 300g/m2 Cellophanierung mit grober Leinenstruktur glänzend Digitaldruck bei buch.one
In seinem Buch setzt sich Michael Hengl mit dem Thema Gewalt in der medialen Bildwelt auseinander. Neben theoretischen Diskursen über das Thema aus verschiedenen Sichtweisen der Philosophie und Politik bilden aktuell recherchierte Inhalte einen Dialog zwischen Rezipient:in und Medium. Hier werden Leser:innen mit ungewöhnlichen Blickwinkel konfrontiert, alte Betrachtungsweisen hinterfragt und neue Perspektiven aufgezeigt. Dialektisch wechseln sich aktuelle Ereignisse und die Auseinandersetzung damit in den öffentlichen Medien, mit Fragen, welche die Rezeption dieser bildhaften Geschehnisse aufwerfen, ab. Diese verschiedenen Dialoge im Buch gilt es für sich selbst zu erkunden und seine eigenen Wahrnehmungsmechanismen, die Bilder der Gewalt anbelangen, zu hinterfragen.