Abgabe

Link zum finalen Prototypen:

https://www.figma.com/proto/TdGwKqzr66xVwT6ej4vsKN/Bachelor?page-id=1158%3A11606&node-id=1754-57741&viewport=1194%2C-8086%2C0.46&t=iwNGQw0U7mUEN1xa-1&scaling=min-zoom&content-scaling=fixed&starting-point-node-id=1754%3A57741&show-proto-sidebar=1

Anschauen mit: Content scale: Fit width and height

01 | Arbeitstitel

Die Rolle von Simplizität im Arbeitsprozess und ihr Einfluss auf die Produktivität Konzeption und Gestaltung einer digitalen Anwendung zur Unterstützung von Designer*innen.

02 | Kurzbeschreibung des Projektes

Die Anwendung soll die konzeptionelle Seite eines Designprojekts
zugänglicher gestalten und vereinfachen. Sie bietet die Möglichkeit, für jedes Projekt einen individuellen Workspace zu erstellen, in dem die
gewünschten Methoden durchgeführt werden können. In der integrierten Methodenbibliothek können Designer*innen Informationen zu den ­
einzelnen Methoden nachlesen und die passende für den aktuellen
Arbeitsschritt auswählen. Die Methoden lassen sich anschließend in dem dafür vorgefertigten Framework umsetzen. Dabei gibt die Anwendung niemals ein festes Raster vor, an das sich gehalten werden muss. So
können Designer*innen weiterhin auf ihre gewohnt kreative Weise arbeiten.

03 | Projektmanagement

Zeitplan.png

04 | Zielformulierung (Why, How, What)

06 | Recherche, Inhalte, Daten, Quellen

Ich sammele alle Inhalte und Rechercheerkenntnisse in Notion und Figma.

Link zu Figma

Link zu Notion

Wettbewerbsanalyse

Für die Recherche zu diesem Projekt analysierte ich Anwendungen aus ähnlichen Be­reichen. Dieser Schritt der Wettbewerbs­analyse war essenziell, um herauszufinden, welche Aspekte Nutzer*innen an ­bestehenden Tools schätzen und welche Funktionen möglicherweise Verbesserungspotenzial aufweisen.

07 | Eingrenzung der Zielgruppe

Bei der Zielgruppenanalyse habe ich verschiedene Methoden ausgeführt, um meine Zielgruppen mit ihren Bedürfnissen und Erwartungen zu verstehen und die Anwendung ­nutzungsorientiert zu konzipieren und zu gestalten.

08 | Umfrage

Um ein besseres Verständnis für meine Zielgruppen und deren Bedürfnisse zu gewinnen, erstellte ich eine Umfrage mithilfe von Google Forms. Die Umfrage mit dem Titel ­»Effiziente Projektorganisation/-unterstützung im Designprozess« umfasste insgesamt 18 Fragen.

Die Umfrage fand vom 29. Oktober 2024 bis zum 19. November 2024 statt. In diesem Zeitraum nahmen 26 Personen teil. Die Verbreitung der Umfrage erfolgte über die Plattformen WhatsApp, Slack und Instagram.

09 | Personas

10 | User Stories

allgemeine User Stories

spezifischere User Stories

11 | Use Cases & User Journeys

12 | Funktionsbeschreibung

Funktionsbeschreibung.png

13 | Funktionsbewertung

Funktionsbewertung.png

14 | Wireframes

Ein genauer Überblick zu allen Wireframes ist in meinem Figma-Board zu finden: https://www.figma.com/design/TdGwKqzr66xVwT6ej4vsKN/Bachelor?node-id=623-2303&t=Ax5e28MCkTOHUFzP-1

15 | Prototyping & Click-through

Nach der Erstellung der Wireframes wurden diese in Figma als klickbarer Prototyp umgesetzt. Mit diesem Prototyp führte ich erste Tests durch, um fehlende Funktionen oder Frames zu identifizieren. Dabei orientierte ich mich an den erstellten User Stories und prüfte die darin beschriebenen Aktionen.

16 | Moodboard und Designvarianten

Zu Beginn dieses Projekts erstellte ich ein allgemeines Moodboard mit Bildern, die mir erste Ideen lieferten. Dabei legte ich zunächst keinen
spezifischen Stil fest. Zusätzlich entwickelte ich ein Konzeptionsmoodboard, in dem ich Bilder sammelte, die mir auf konzeptioneller Ebene
Ideen für das Projekt lieferten.

allgemeines Moodboard

allgemeines Moodboard.png

Konzeptionsmoodboard

Konzeptionsmoodboard.png

Designvarianten

Anhand dieser beiden Moodboards testete ich verschiedene Designstile aus.

Moodboard

Im nächsten Schritt wählte ich die Designvarianten aus, die am besten funktionierten. Meine Entscheidung fiel auf die Varianten 1, 3 und 6. Basierend auf diesen angewendeten Stilen erstellte ich Moodboards, die die restliche Gestaltung der Anwendung aufgreifen und veranschaulichen sollen. Zusätzlich gestaltete ich drei weitere Screens, um zu überprüfen, ob die Designs auf allen Seiten gut funktionieren.

17 | User Testing

Mit meinem Prototypen führte ich User Testings durch. Dafür erstellte ich eine Tabelle mit vier verschiedenen Szenarien, die ich wie folgt beschrieb:

- Als Nutzer*in möchte ich meine neuesten Mitteilungen im Projekt »WahlKompass« sehen und direkt auf eine davon antworten.

- Als Nutzer*in möchte ich einen Überblick über UX-Methoden bekommen, um herauszufinden, wann und warum ich sie anwenden sollte.

- Als Nutzer*in möchte ich alle Dinge, die mich inspirieren, an einem Ort sammeln, um sie nicht zu verlieren. Ich möchte sicherstellen, dass sie nicht in Vergessenheit geraten, wenn ich sie später noch nutzen möchte. Dafür möchte ich ein Moodboard erstellen und ein Bild darin abspeichern.

- Als Nutzer*in möchte ich herausfinden, welche Methode für meinen aktuellen Arbeitsschritt passend ist, um produktiv weiterarbeiten zu können.

Während des Testings habe ich den Testpersonen die Szenarien
nacheinander vorgelesen und beobachtet, wie sie diese in der Anwendung umsetzten. Zusätzlich gaben sie mir während der Durchführung
Anmerkungen zu Dingen, die sie als irritiertend oder störend empfanden.

18 | Finales Design

Für das finale Design habe ich mich für das dritte Moodboard entschieden.