1. Kurzbeschreibung des Projekts
Das Projekt beschäftigt sich mit Digitaler Ethik mit besonderem Fokus auf der algorithmischen Datenerhebung. Eine interaktive Informationswebsite setzt sich kritisch mit dem Thema auseinander und macht bewusst, wie intransparent damit umgegangen wird. Mit einer App als Anwendungsbeispiel werden Ansätze entwickelt, wie algorithmische Datenerhebung einen positiven Zweck verfolgen und Design zur Umsetzung von Werten der Digitalen Ethik beitragen kann.
2. Konzept/ What How Why
Konzept des Gesamt-Projekts:

3. Projektmanagement & Risikobewertung

4. Recherche
Meine Recherche habe ich in drei Bereiche unterteilt und mir für diese Fragestellungen überlegt. Die Rechercheergebnisse sind auf meinem
Figmaboard/Recherche zusammengefasst.
1. Digitale Ethik:
- Was ist Digitale Ethik
- Themen der Digitalen Ethik
- Warum braucht es Digitale Ethik
- Welchen Einfluss auf die Gesellschaft hat die Digitale Ethik
- Ziele der Digitalen Ethik
- Challenges der Digitalen Ethik im Zusammenhang mit AI bzw. Algorithmen
- Wie verhält sich die Digitale Ethik gegenüber Algorithmen (Europäische Ansätze)
2. Algorithmen:
- Was sind Algorithmen
- Wo werden Algorithmen genutzt
- Meinungsumfragen zum Wissen zum Thema KI und Algorithmen in der Bevökerung
- Meinungsumfragen zur Wahrnehmung um Thema KI und Algorithmen in der Bevökerung
- Meinungsumfragen zur Wirkung zum Thema KI und Algorithmen bei der Bevölkerung
- Gibt es Regeln für Algorithmen
- Welche Arten von Algorithmen gibt es
- Kritik und Befürwortung von Algorithmen für die Gesellschaft
- Welche Datensammler gibt es
- Welche Daten nutzen Algorithmen
- Welche Daten werden konkret gesammelt
- Was ist für die Zukunft im Zusammenhang mit Algorithmen wichtig
3. Design:
- Welche Rolle spielt Digitale Ethik im Design
- Welche Rolle hat “Security by Design”
- Wie designt man Algorithmen
- Was muss beim Design von Algorithmen beachtet werden/ welche Kriterien oder Leitlinien gibt es?
- Welche Effekte kann Design im Zusammenhang mit Algorithmen haben
- Welche Beispielprojekte gibt es in diesem Bereich

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Umfrage
Um die Relevanz meines Projekts besser beurteilen zu können, führte ich eine Umfrage zum Meinungsbild gegenüber Algorithmen zur Datenerhebung durch.
Aufgebaut war sie in drei Abschnitte:
- Allgemeiner Überblick
(Relevanz und Transparenz) - Ausblick
(Einstellung zur zukünftigen Entwicklung) - Anwendungsbeispiel
(Interessen, Funktionen und Darstellungsweisen bezüglich Digitaler Ethik)
5. Website
5.1. Kurzbeschreibung des Projekts
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine interaktive Informationswebsite, die sich mit dem Thema der algorithmischen Datenerhebung auseinandersetzt. In Bezug darauf wird die Digitale Ethik vorgestellt, die versucht ethische Rahmenbedingungen und begründete Handlungsentscheidungen für digitale Umgebungen zu finden. Die Website soll zum Kompetenzaufbau beitragen und „unsichtbare“ Eingriffe von Algorithmen in unserem Alltag und deren Auswirkungen zeigen. Anhand eines Anwendungsbeispiels werden Lösungsansätze für mehr Transparenz dargestellt und reflektiert.
5.2. Ausgangssituation, Problem, Lösung
Umfragen zeigen, dass Menschen teilweise nicht bewusst ist, dass Algorithmen überhaupt ein Problem darstellen und welches Ausmaß dieses annehmen kann. Daraus resultiert eine naive und unreflektierte Einstellung gegenüber der Thematik.
Die Website soll dies vor Augen führen und nicht nur zeigen, dass dieses Problem besteht, sondern auch klarmachen w. Ebenfalls soll die Theorie der Digitalen Ethik vorgestellt werden, um deutlich zu machen, das werteorientiertes Handeln auch im digitalen Raum eine große Rolle spielt, um Probleme anzugehen.
5.3. Storyline, Spannungsbogen, Mindmap









5.4. Moodboard






5.5. Skizzen, erste Layouts, erste Prototypen












5.6. Designvarianten






5.7. Finales Design
Desktop

Mobil

5.8. Prototyp
Figma-Prototyp (Desktopversion)
(öffnet evtl. nur in Safari)
Figma Prototyp (Mobilversion)
5.9. Finaler Prototyp/ Link Webflow
Link zur Webflow Seite
https://algorithm-ethics.webflow.io/
5.10. Styleguide
5.11. Screencast
Desktop
Mobil
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6. App
6.1. Kurzbeschreibung des Projekts
AutoMate vereint Smart Home-Optimierung mit einer transparenten und nachvollziehbaren Darstellung der Datenerfassung. Mithilfe von Reinforcement Learning erkennen Algorithmen Muster und Zusammenhänge in den Aktivitäten des Smart Home, um intelligente Routinen für die Automatisierung und Effizienzsteigerung von Abläufen zu erstellen. Nutzer:innen erhalten umfassende Einblicke in alle gesammelten Daten, Mustererkennungen und die Funktionsweise des Algorithmus.
6.2. Zielformulierung (What, How, Why)


6.3. Eingrenzung der Zielgruppe, Wertemodell




6.4. Recherche, Inhalte, Daten & Quellen
Wettbewerbsanalyse

Zielgruppenanalyse




6.5. Experteninterview
In verschiedenen Stadien der App Entwicklung konnte ich mich mit einem Familienangehörigen austauschen. Dieser ist bei Bosch unter anderem in der Entwicklung von KI Lösungen für Landwirtschaftsmaschinen tätig. Aufgrund dessen hat er tiefere Kenntnisse zu den Möglichkeiten und Prozessen im Einsatz von KI Systemen und konnte mich bei Konzeptfragen sowie Funktionen der App beraten. Er erklärte mir außerdem das Prinzip von „Safe States“ beziehungsweise „Sicherheitszuständen“. Als Rückfallpläne können sie für mehr Sicherheit sorgen und stellen so auch für meine App ein großes Potenzial dar. Da bei ihm auch privat ein Interesse für Smart Home Technologien besteht, hatte er außerdem weitere Ideen für Anwendungsfälle, in denen eine algorithmische Automatisierung große Stärken haben könnte. Da ihm mein Konzept dann bereits zu Beginn bekannt war, konnte er auch zum Ende im Rahmen eines User Testings die App auf Funktionalität und Nachvollziehbarkeit der besprochenen Inhalte testen.
6.6. Personas








6.7. User Stories




6.8. Use Cases & User Journeys








6.9. Vollständige Funktionsbeschreibung

6.10. Funktionsbewertung

6.11. Wireframes
Erste Skizzen

Wireframes (User Stories/ Journeys)










Wireframe Kits:
iOS 15 UI Kit for Figma
Brainstorming UI Style Kit
Material 3 Design Kit




6.12. Moodboards






6.13. Click-Through (Prototyping)
(öffnet evtl. nur in Safari)

6.14. Designvarianten




Logovarianten

6.15. Finales Design

6.16. Usability Testing/ Korrektur
Usability Testing nach der Methode der Nielsen Norman Group:
https://www.nngroup.com/articles/usability-testing-101/

6.17. Finaler Prototyp
6.18. Styleguide
6.19. Screencast
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7. Präsentationsvideo
8. Ausstellung





