Interaction/Information SS23

ABSTRACT

Abstract Stolperstorys
1. Finaler Titel
2. Repräsentatives Bild des Projekts als Header
3. Kurzbeschreibung / Abstract (max. 5-10 Sätze)
4. Filmische Dokumentation des Projekts (max. 1min)
5. Bilder der Umsetzung / Ausstellung
6. Pitch Deck (Final)
7. Userjourney / Userflow
8. Designprozess
8.1 Stolperstein Erkennung durch Teachable Machine
8.2 3D Scan Stolperstein Emma Gärtner
8.3 Gussform Anfang
8.4 Zusammengefügter Raum in Blender
8.5 Depth Map Vergleich
8.6 Panorama
8.7 Einzelne Wände + Depth Maps
8.8 Depth Maps erstellen
8.9 Raum entzerren und mit AI erweitern (Photoshop)
8.10 100.000 Stolpersteinverlegung Nürnberg
8.11 Anne Franks Stolpersteine
8.12 360° Ansicht Wohnung in Amsterdam bevor Familie Frank untertauchte
8.13 Stolperstein Moodboard
8.14 Darstellungsmöglichkeiten im AR mit 3D Objekten
8.15 Foto erweitern mit AI
8.16 Foto animieren mit AI
8.17 3D Scan Experiment
8.18 AR-Test mit "AR Viewer"
8.19 Ideenfindung 04.04.
8.20 Referenzenprojekte 28.03.
9. Links und Quellcode und Prototypen (Figma, Glitch, Aero, ...)

Abstract Stolperstorys

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1. Finaler Titel

Stolperstorys

2. Repräsentatives Bild des Projekts als Header

3. Kurzbeschreibung / Abstract (max. 5-10 Sätze)

Stolperstorys entwickelt, mit dem Ziel, die Geschichten hinter den Stolpersteinen für Betrachter*innen visuell ansprechender darzustellen. Die zentrale Frage dabei war, welche Informationen und Darstellungsformen am besten geeignet sind.

Das Projekt nutzte Augmented Reality, um den öffentlichen Raum zu nutzen und eine emotionale und realistischere Verbindung zu den Geschichten zu schaffen. Durch AR konnten Betrachter*innen einfach auf nachgestellte 3D-Modelle wichtiger Objekte und Bilder der Personen zugreifen.

Um das Leben der betreffenden Personen besser vorstellbar zu machen, wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz erweiterte Portraits mit animierter Mimik erstellt. Zusätzlich wurden alte Fotos der Wohnräume mithilfe von KI koloriert und zusammengesetzt, um einen dreidimensionalen Raum zu schaffen, den Betrachter*innen mittels Virtual Reality erkunden konnten. Die Verwendung von Depth Maps und Displacement Shader in AFrame verbesserte die Realitätsnähe der Raumfotografien und erzeugte eine beeindruckende 3D-Illusion.

Die Ergebnisse des Projekts zeigten, dass die multimediale Darstellung der Stolpersteine die Geschichten der verstorbenen Personen eindrucksvoller und emotionaler vermittelte. Dieser innovative Ansatz ermöglichte es Betrachtenden, eine tiefere Verbindung zu den individuellen Schicksalen herzustellen und förderte das Bewusstsein für die historischen Ereignisse, die sich hinter den Stolpersteinen verbergen. Insgesamt lieferte das Projekt einen ansprechenden und pädagogisch wertvollen Beitrag zur Erinnerungskultur.

4. Filmische Dokumentation des Projekts (max. 1min)

Genau Anwendung der drei verschiedenen Exponate

5. Bilder der Umsetzung / Ausstellung

6. Pitch Deck (Final)

PDF

7. Userjourney / Userflow

Mit einem Endgerät wie ein Smartphone oder dem Tablet, soll der Stolperstein eingescannt und erkannt werden. Darauf wird der Remix aufgerufen. Ganz nach Stein, werden unterschiedliche Informationsdarstellungen aufgezeigt, um die der/die Betrachtende herum laufen und das Objekt genauer untersuchen kann.