1. Arbeitstitel und Titelbild

2. Grundideen
Brainstorming in der Gruppe:

Erste Ideen:
Was wäre, wenn es kein Social Media mehr gäbe?
Positive Auswirkung:
• keine Anonymität mehr -> weniger Hass, Bedrohungen, Cyber Mobbing
• weniger Verschwörungstheorien
• kein ständiger Vergleich mehr
• mehr Zeit
• weniger angreifbar
sozialer im echten Leben
Negative Auswirkung:
• man kann nicht mehr so schnell und leicht auf Missstände in der Gesellschaft aufmerksam machen
• weniger Aufmerksamkeit für vernachlässigte Menschen
• keine einfache, weltweite Verknüpfung mehr
• keine Plattform mehr für Aktivismus
• eigene Ideen können nicht mehr leicht verbreitet werden
• man findet nicht mehr so einfach verbündete, gleichgesinnte Menschen
Was wäre, wenn jeder Optimist wäre?
für die einzelne Person:
•steigert physische Gesundheit -> weniger Depressionen
• unterstützt Verfolgen von Zielen -> schnelleres Erreichen von Ziel
• mehr Positivität -> man wäre zufriedener mit sich Selbst und seiner Lebenssituation
• weniger Neid ggü. Anderen -> weniger Hass
• weniger anfällig für Depressionen sowie Herz- Kreislauf- Erkrankungen, niedrigerer Blutdruck -> höhere Chance für glückliches und längeres Leben
für die Allgemeinheit:
• kein Neid, Hass
• weniger Krieg
• besseres Leben miteinander
• mehr Positivität und Harmonie
https://souldeception.site/index.html#articles
Was wäre, wenn das Wetter jeden Tag schlecht ist?
• Kopfschmerzen und Schlafstörungen
• dauerhaft müde, gereizt und niedergeschlagen
• schlechtere Laune
• häufiger krank -> mehr Ausfälle in der Arbeit
• höherer Stressfaktor
• weniger Arbeitseffizienz -> Wirtschaft verschlechtert sich
https://www.complex.com/music/danny-brown-interview-sky-high-2013-cover-story
3. Kurzbeschreibung Projekt
Wir haben uns mit dem Thema Utopie, ein Wunschbild von einer fortschrittlichen Gemeinschaft, die in der Zukunft liegt, beschäftigt. In meinem Projekt behandle ich die Utopie: „Was wäre, wenn es kein Social Media mehr gäbe“. Es werden die negativen Seiten von den sozialen Medien dargestellt und jeweils gezeigt, wie es wäre ohne diese zu leben.
4. Formulierung Ausgangssituation, Problem, Lösung
Die sozialen Medien sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es ist der Alltag vieler Leute diese täglich zu benutzen. Die meisten starten und beenden ihren Tag mit einem Blick auf das Smartphone und das endlose Scrollen durch die sozialen Plattformen.
Allerdings werden die negativen Seiten davon nur selten dargestellt. Die zu häufige Nutzung kann zu schweren Nachfolgen und Problemen, wie zum Beispiel Konzentrationsmangel, Manipulation, Schlafstörungen oder Isolation führen. Sogar in unserem Gehirn sind Veränderungen zu sehen.
Mit Hilfe der Website wird diese Seite näher erläutert und aufmerksam gemacht, wie es wäre ohne die Sozialen Medien zu leben. Es soll den Leser anregen, sich Gedanken über dieses Thema zu machen und animieren den eigenen Konsum der sozialen Medien zu minimieren.
5. Recherche, Inhalte, Daten & Quellen
Fakten über social media
- Likes führen zu einer starken Aktivität des Belohnungssystems im Gehirn -> gleiche Areale, wie von Süßigkeiten und Drogen
- über 1/4 Deutsche leiden an Social Media Sucht
- bei der Nutzung schüttet das Hirn Dopamin aus, ständig wiederholend im Sekundentakt was neues -> weniger Gefallen an „langweiligeren“ Dingen
- je öfter wir aufs Handy schauen desto unproduktiver werden wir - man braucht 15 Minuten nach der Störung, um Konzentration wieder herzustellen
Positive Auswirkung ohne Social Media:
• keine Anonymität mehr -> weniger Hass, Bedrohungen, Cyber Mobbing
• weniger Verschwörungstheorien
• kein ständiger Vergleich mehr
• mehr Zeit
• weniger angreifbar
•sozialer im echten Leben
•mehr Konzentration bei Arbeit/ Schule
• analoge Kommunikation ohne Ablenkung
• mehr Zeit für sich und eigene Gedanken
• Briefe, Zeitschriften und Postkarten wieder in Mode?
• keine ständige Bewertung mehr
• bessere geistige Gesundheit
Negative Auswirkung ohne Social Media:
• man kann nicht mehr so schnell und leicht auf Missstände in der Gesellschaft aufmerksam machen
• weniger Aufmerksamkeit für vernachlässigte Menschen
• keine einfache, weltweite Verknüpfung mehr
• keine Plattform mehr für Aktivismus
• eigene Ideen können nicht mehr leicht verbreitet werden
• man findet nicht mehr so einfach verbündete, gleichgesinnte Menschen
• weniger übereinander informiert, kann Leute schwerer erreichen
•öfter raus gehen, um Leute zu treffen
• Partnersuche schwerer
• weniger informierte Gesellschaft, müsste selbst mehr erfragen
Inspirierende Websites:
https://www.complex.com/music/danny-brown-interview-sky-high-2013-cover-story
https://holodomor.nextpage.agency/5/
6. Storyline, Spannungsbogen, Mindmap
Spannungsbogen:
Bild 1: 1. Story basierend auf Fakten & 2. Story von einer Person
Bild 2: 3. Story von zeitlicher Entwicklung




Die ersten Storylines:
Bild 1: Story basierend auf Fakten
Bild 2: Story von einer Person
Bild 3: Story von zeitlicher Entwicklung






Finale Storyline: Story von Person verbunden mit Fakten
Anmerkung: Anstatt die Utopie als Wendepunkt am Schluss zu bringen, wurde diese jeweils zu jedem Thema als Gegenseite aufgezeigt.

7. Moodboard




8. Skizzen, erste Layouts, erste Prototypen
Erste Illustrationsversuche:






Erste Layouts:






Stand 14. 12. :
Stand 21.12. :
Stand 11.01.
Stand 25.01.
9. Designvarianten






10. finales Design

11. finaler Prototyp
Figma:
Webflow:
https://webflow.com/design/storytelling-eed914
12. Styleguide
